Als beliebteste Variante gilt das Tor welches sich auf die traditionelle Weise öffnet (das Tor mit Flügeln)
Dieses Modell variiert zwischen einem und zwei Flügeln, doch bei beiden Lösungen ist viel Platz erforderlich um diese zu öffnen. Es besteht auch die Möglichkeit diese Tore ohne weiteres zu automatisieren.
Wichtig zu beachten ist, dass dieses sich nur in die Richtung des Grundstücks öffnen darf und nicht in die Richtung eines öffentlichen Bereichs (dies regelt die Verordnung OTÉK 253/1997. (XII. 20.).
Es kommt oft die Frage auf, falls diese Variante wegen Platzmangels nicht in Frage kommt welche Lösung wir denn stattdessen empfehlen können?
Da gibt es zwei Möglichkeiten:
Das Schiebetor welches sich auf von unten befestigten Schienen bewegt. Dies geschieht durch kugelgelagerte Rollen, welche sich entlang einer fixierten Metallschiene bewegen. Der Vorteil liegt hier dabei, dass das Tor im geöffneten wie im geschlossenen Zustand gleichgroß ist, so benötigt es weniger Platz wie das Schwimmtor. Der Nachteil hingegen ist, dass die Schiene mit der Zeit veralten kann und, dass der Niederschlag bei kaltem Wetter hierauf friert, was an einem eisigen Wintermorgen oft weggeschmolzen werden muss. Außerdem rüttelt so das Auto etwas bei der Einfahrt.
Die kleinste Größe bei dieser Art von Tor ist: die Spannweite des Tores und darüber hinaus noch 50 cm.
Das Schwimmtor bewegt sich ebenfalls vor dem Zaun zur Innenseite, benötigt jedoch um einiges mehr an Platz als dass eben genannte Modell. Der Größte Vorteil hierbei ist es, dass keine Schiene benötigt wird da das Tor einige Zentimeter über dem Boden „schwimmt“. Das ist möglich in dem neben dem Tor ein Betonfundament angefertigt wird abgeglichen auf die Maße des Tores. Auf diesem Fundament werden die Rollen angebracht welche als Gegengewicht des Tores funktionieren.
Das Schwimmtor ist eine anspruchsvollere und auch immer beliebteste Lösung, da die Toröffnung so völlig frei bleibt, dort sich kein Schnee und auch keine Verschmutzung absetzen kann, welche die Rollen in ihrer Bewegung hindern würde. Das Öffnen des Tores ist leiser und auch das Erscheinungsbild ist ästhetischer als bei dem traditionellen Schiebetor. Der Nachteil in diesem Fall besteht darin, dass der Ausbau der Torkonstruktion kostspieliger ist. Darüber hinaus beansprucht die Konstruktion um einiges mehr an Platz um das entsprechende Gegengewicht für das Tor sichern zu können. Oft ist es der Fall, dass für diese Lösung es einfach an Platz mangelt, denn das Schwimmtor benötigt ungefähr 1,5-mal so viel Platz wie das Schiebetor.
Falls du deine Tore über einen längeren Zeitraum ohne Probleme nutzen möchtest und auch die Automatisierung auf eine Weise machen möchtest welche kostengünstig ist, vertraue diese Aufgabe unseren Fachleuten an!
Um Torkonstruktionen fehlerhaft auszubauen, muss man die Elektronik um einiges überdimensionieren, was die Kosten der Wartung und des Betriebs um einiges erhöht.
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