Welcher Zaun passt am besten, wenn man Haustiere hat?
Fürchtest du dich davor, dass dein Hund durch die Gitter passt und entwischt oder gar über den Zaun springt?
Oder buddelt der Liebling eher und macht sich so vom Staub? Dabei gar nicht davon zu sprechen, dass man sich meist auch über ungebetene Gäste nicht wirklich freut wie zum Bespiel der Hund des Nachbarn oder ein fremdes Tier.
Leider werden wir oft damit konfrontiert, dass keine Hinsicht auf das Haustier beim
Bau des Zaunes genommen wird. Im Nachhinein versucht man die aufkommenden Probleme mit einem Drahtzaun zu lösen welcher überhaupt nicht schön aussieht. Dadurch wird der von uns erträumte Anblick des Vorgartens schnell eher zu einem Albtraum.
Hier ein- zwei Dinge auf welche man achten sollte, wenn man mit dem Zaun auch Vierbeider schützen möchten!
Die Höhe des Zauns
Die Höhe des Zauns sollte der Größe Ihres Hundes entsprechen. Ein großer Hund benötigt einen hohen Zaun, wobei bei einem kleinen Hund oder Welpen auch ein etwas niedrigerer Zaun ausreichen kann.
Die Breite der Säulen und Stäbe
Je nach Größe des Tieres besteht die Möglichkeit zwischen der mit Stäben (von unten) dicht verkleideten Variante durch welche verhindert wird, dass der Hund entwischt oder sich unter dem Zaun einklemmt.
In diesem Fall ist es auch wichtig darauf zu achten kein spitzes, sondern eher ein abgerundetes Ornament zu wählen um den Vierbeiner vor Verletzungen zu schützen falls dieser eventuell ausbrechen möchte.
Ein festes Fundament!
Im Falle eines Hundes welcher gerne Buddelt ist es wichtig das der Zaun auf ein festes und tiefes Fundament erbaut wird! Viele Hunde neigen nämlich dazu ein ganzes Tunnelsystem für die Flucht auszubauen.
Ein eigener Bereich für den Hund
Falls es geplant wird den Hund über einen längeren Zeitraum im Garten zu halten, dann wird für ihn ein abgezäunter Bereich benötigt, wo er frei spielen kann, doch einem bei den alltäglichen Tätigkeiten nicht stört.
Kurz über die unsichtbaren Hundezäune
Die Zäune welche sich über der Oberfläche befinden hindern den Hund physisch daran zu entwischen. Unsichtbare Zäune funktionieren dagegen mit Geräuschen, Vibrationen oder Schockern.
Diese unsichtbaren Zäune haben auf jeden Fall auch Vorteile, doch wenn man auf eine sichere Lösung hinaus ist um den Hund im Garten zu behalten ist ein wirklicher Zaun die richtige Lösung.